Unabhängiger Interessenvertreter für Anlagenbetreiber
Waste-2-Energy
Eine geniale ökonomische und ökologische Lösung
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Ein Überblick. Das geniale an Waste-2-Energy. Die Herausforderungen.
Waste-2-Energy ist aus ökonomischer und ökologischer Sicht ein geniales Konzept.
Ökonomisch gesehen werden Erlöse sowohl bei der Entsorgung des Abfallinputs als auch beim Energieoutput, optimaler Weise in Kraft-Wärme-Kopplung, generiert. Ökologisch gesehen ist die Waste-2-Energy-Anlage eine Schadstoffsenke. Restabfallströme werden vor ihrer finalen Deponierung inertisiert und volumenreduziert, die im Abfall vorhandene Energie wird regional genutzt und damit ein Mülltourismus unterbunden. Moderne Rauchgasreinigungsanlagen realisieren die höchsten Umweltstandards bei den Emissionen.
Das Waste-2-Energy-Konzept eignet sich idealerweise für „Insellösungen“, d.h. für Regionen mit nur gering ausgebauten Übertragungs- und Verteilnetzen der Strominfrastruktur. Mit der einzelnen Anlage können unmittelbar benachbarte Industrie- oder Siedlungsgebiete mit Strom, Wärme oder Kälte versorgt werden. Gleichzeitig werden quasi im Kreislauf drängende Abfallentsorgungsprobleme gelöst.
Deutschland verfügt über eine 125-jährige Erfahrung mit der Müllverbrennungstechnologie. In den letzten 30 Jahren wurden durch strenge Immissionsschutzgesetze höchste Umweltstandards erreicht. Innerhalb der EU werden im sog. Sevilla-Prozess in BVT-Merkblättern (Beste verfügbare Technik) die europäischen Standards gesetzt, an deren Spitze deutsche Waste-2-Energy-Anlagen stehen.
Wertvolle Informationen zur thermischen Abfallverwertung in Deutschland bietet die Interessengemeinschaft der thermischen Abfallbehandlungsanlagen ITAD e.V. mit Sitz in Düsseldorf und in Europa die CEWEP (Confederation of European Waste-to-Energy Plants) mit Sitz in Brüssel. Michael K. E. Horix war Gründungsvorstand der ITAD.
Die zentrale Herausforderung von aktuellen und potenziellen Waste-2-Energy-Betreibern ist die passgenaue wirtschaftliche Optimierung der Anlage in der jeweiligen Entsorgungsinfrastruktur mit einem Stoffstrommanagement, das die Anlagenauslastung sicherstellt. Die Technologie wird beherrscht und in einem ständigen Verbesserungsprozess im Wesentlichen wirtschaftlich optimiert.
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Die Marktrolle von HORIX
HORIX versteht sich als unabhängiger Interessenvertreter für Eigentümer, Investoren oder das Management von Waste-2-Energy-Anlagen losgelöst von Anlagenlieferanten und Planungsbüros.
Arbeitsbereiche
Neuinvestitionen in Waste-2-Energy-Anlagen im In- und Ausland
- Erstellung einer Machbarkeitsanalyse im Rahmen der vorhandenen oder aufzubauenden Entsorgungsinfrastruktur.
- Erstellung einer Wirtschaftlichkeitsrechnung und Mitwirkung im Ausschreibungsverfahren bei der Auswahl von Planer und Anlagenlieferanten.
- Begleitung der Anlagenerrichtung zur Sicherstellung der vorgegebenen Wirtschaftlichkeitskriterien und Aufbau der Betriebsorganisation.
Ersatzinvestitionen in Waste-2-Energy-Bestandsanlagen
- Wirtschaftlichkeitsanalyen
- Gremienmanagement
- Untersuchung von alternativen Kooperationsansätzen (z.B. ÖPP-Modelle)
Waste-2-Energy-Bestandsanlagen
- Wirtschaftlichkeitsanalysen
- Analyse und Optimierung von Wertschöpfungsketten und Prozessen
- Implementierung von Managementinformationssystemen gemäß DIN ISO 50001
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Einige unserer Arbeitsschwerpunkte im Überblick
Direkt für Sie erreichbar
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Michael K. E. Horix
Diplom-Kaufmann
T: ..+49 [0]6201 – 87 81 13
M: +49 [0]171 – 704 39 71
E-Mail .kontakt@horix.eu
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Der Kopf dahinter
Michael K. E. Horix verfügt über langjährige Erfahrung als CEO, CFO, COO, Aufsichtsrat, Bereichs- und Projektleiter in der Beratung, in Familien-unternehmen, Konzernen und Energieunternehmen. Seit 2007 ist er die treibende Kraft hinter HPM. . . . [mehr]
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Im Spiegel der Presse:
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Süddeutschen Zeitung
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Ein Mann für
besondere Fälle
Interim-Manager in der Energiewirtschaft springen dort ein, wo Unternehmen neue Geschäftsfelder aufbauen oder sich neu strukturieren. . . . [mehr]
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Unsere Marktrolle
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